
Radon Cragger 8.0 im Test: Das Trail-Hardtail aus dem Hause Radon hört auf den Namen Cragger und liefert zumindest auf dem Papier eine starke Ausstattung zum fairen Preis. Doch wie schlägt sich das simple Bike des Bonner Versenders in der Praxis? Wir haben das Radon Cragger getestet!
Steckbrief: Radon Cragger
Einsatzbereich | Trail |
---|---|
Federweg | 130 mm (vorn) |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Gewicht (o. Pedale) | 13,2 kg |
Rahmengrößen | S, M, L |
Website | www.radon-bikes.de |
Das Radon Cragger wurde vom Bonner Versender für 2018 neu vorgestellt und befindet sich nun mit leicht veränderter Ausstattung, aber identischem Rahmen im dritten Modelljahr. Das Aluminium-Hardtail, das in zwei Ausführungen erhältlich ist, rollt auf großen 29″-Laufrädern und kombiniert eine eher abfahrtsorientierte Geometrie mit 130 mm Federweg an der Front. Beim von uns getesteten Top-Modell Radon Cragger 8.0, das für 1.999 € den Besitzer wechselt, soll dabei die auffällig-grüne DVO Sapphire für den nötigen Komfort sorgen.
Laufradgröße | Federweg | Rahmenmaterial | Gewicht | Preis | |
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Decathlon Rockrider AM 100 HT | 27,5" Plus | 130 mm | Aluminium | 13,32 kg | 1.199 € |
Liteville H-3 Mk3 XT | 27,5" Plus | 150 mm | Aluminium | 11,78 kg | 4.299 € |
Nukeproof Scout 290 | 29" | 140 mm | Aluminium | 13,70 kg | 2.499 € |
Radon Cragger 8.0 | 29" | 130 mm | Aluminium | 13,22 kg | 1.999 € |
Santa Cruz Chameleon C SE 29 Reserve | 29" | 120 mm | Carbon | 11,94 kg | 5.999 € |

Im Detail
Der schwarz-dunkelblaue Alu-Rahmen des Radon Craggers ist dezent geschwungen. Auf den zweiten Blick wirkt der Rahmen ziemlich groß und fast schon ein wenig stelzig – der erste Blick fällt aber ganz eindeutig auf die giftgrüne DVO Sapphire 34 D1. Die Federgabel, die sich in nahezu allen Parametern sehr vielfältig anpassen lässt, ist die wohl größte Veränderung im Vergleich zur 2019er-Ausführung des Radon Cragger: Im Vorjahr setzte der Versender aus Bonn an beiden verfügbaren Modellen noch auf RockShox-Federgabeln. In unserem großen Trailfedergabel-Vergleichstest konnte die Sapphire bereits mehr als überzeugen und mauserte sich zum Liebling der Tester. Der große Radon-Schriftzug auf dem Unterrohr, das Logo auf dem getaperten Steuerrohr und die kleinen Dekore auf dem Rahmen passen farblich alle perfekt zur DVO. Optisch wirkt das Radon somit wie aus einem Guss.


Bei der Verlegung der Leitungen hat sich Radon am Cragger für eine vergleichsweise unkomplizierte Lösung entschieden. Der Schaltzug und die Hinterradbremse werden auf der Unterseite des Unterrohrs extern geführt und mit verschraubten Klemmungen sicher an Ort und Stelle gehalten. Auch am hinteren Rahmendreieck werden die beiden Leitungen jeweils an der Unterseite der Kettenführung entlang geleitet. Diese Lösung ist zwar optisch minimal weniger ansprechend als komplett intern verlegte Leitungen, dürfte aber spätestens in der Werkstatt den Frust reduzieren. Den Steuerrohr-Bereich sollte man vor der Inbetriebnahme allerdings mit Rahmenschutzfolie abkleben oder für einen ausreichend großen Radius der Kabel sorgen. Ansonsten können sich schnell unschöne Spuren am Lack zeigen. Das Kabel der Vario-Sattelstütze ist das einzige, das durch den Rahmen läuft.

Die am Cragger 8.0 serienmäßig verbaute e*thirteen-Kettenführung macht deutlich, dass Radon dem Hardtail bergab einiges zutraut. Dennoch besteht die Möglichkeit, einen E-Type-Umwerfer am Trailbike mit starrem Heck zu montieren. Varianten mit 2x-Antrieb bietet Radon nicht an. Das Tretlager ist verpresst, am Heck setzt Radon auf den gängigen Boost 148-Standard. Der Hinterbau bietet außerdem mehr als genug Platz für breite und grobstollige Reifen – auch bei matschigen Bedingungen sollte man hier keinerlei Probleme bekommen. Das Cragger kommt ausschließlich als 29″-Bike. Es lassen sich aber auch bis zu 2,8″ breite 27,5″ Plus-Reifen auf passenden Laufrädern einbauen. Der Schutz der Kettenstreben fällt leider sehr spartanisch aus – dieses kleine Detail lässt sich mit einem Velcro-Schutz unkompliziert beheben. Eine sauber integrierte Lösung wäre aber wünschenswert, zumal sich auf der Unterseite zwischen Kette und Kettenstrebe noch das Schaltkabel befindet.
Geometrie
Radon bietet das Cragger in S, M und L an. Die Reach-Werte liegen dabei zwischen 416 und 464 mm, das Heck ist bei jeder Größe mit 433 mm moderat lang. Die Sitzrohre sind durch die Bank weg relativ kurz, sodass man sich je nach persönlicher Präferenz entscheiden kann, ob man nun eher einen langen und laufruhigen oder einen etwas kompakteren und verspielteren Rahmen nimmt. Der Lenkwinkel ist mit 65° moderat flach. Besonders große oder kleine Fahrer und Fahrerinnen schauen beim Radon Cragger aber möglicherweise in die Röhre, da das Hardtail aus Bonn in lediglich 3 Größen erhältlich ist.
Rahmengröße | S | M | L |
---|---|---|---|
Oberrohrlänge | 593 mm | 617 mm | 646 mm |
Sitzrohrlänge | 391 mm | 426 mm | 461 mm |
Sitzwinkel | 74° | 74° | 74° |
Steuerrohrlänge | 110 mm | 120 mm | 130 mm |
Lenkwinkel | 65° | 65° | 65° |
Kettenstrebenlänge | 433 mm | 433 mm | 433 mm |
Tretlagerabsenkung | 50 mm | 50 mm | 50 mm |
Reach | 416 mm | 438 mm | 464 mm |
Stack | 620 mm | 629 mm | 634 mm |
Radstand | 1161 mm | 1186 mm | 1218 mm |
Ausstattung
Für unseren Test hat Radon die Top-Variante Cragger 8.0 zur Verfügung gestellt, die mit einem Preis von 1.999 € das zweitgünstigste Modell in unserem Hardtail-Vergleichstest ist. Das Highlight ist hier die DVO Sapphire 34 D1-Federgabel mit 130 mm Federweg. Auch die restliche Ausstattung kann sich sehen lassen: Der SRAM GX Eagle-Antrieb sorgt für knackige Schaltvorgänge, verzögert wird mit einer Magura MT Trail-Bremsanlage. Die Laufrad-Reifen-Kombination bestehend aus DT Swiss Aluminium-Laufrädern und Maxxis Minion-Reifen verdient das Prädikat „bewährt”. Das Cockpit stammt aus dem Hause Race Face, während SDG die Griffe, den Sattel und die Sattelstütze beisteuert. Neben dem Cragger 8.0 bietet Radon außerdem mit dem Cragger 7.0 noch eine 1.299 € teure Einstiegs-Variante an.
- Federgabel DVO Sapphire 34 D1 (130 mm)
- Antrieb SRAM GX Eagle
- Bremsen Magura MT Trail Custom
- Laufräder DT Swiss M1700 Spline 29
- Reifen Maxxis Minion DHF (29″ x 2,5″) / Maxxis Minion DHR II (29″ x 2,4″)
- Cockpit Race Face Atlas (800 mm) / Race Face Æffect (40 mm)
- Sattelstütze SDG Tellis
Ausstattung | Radon Cragger 7.0 | Radon Cragger 8.0 |
---|---|---|
Federgabel | Rock Shox 35 Gold | DVO Sapphire 34 D1 |
Steuersatz | FSA | FSA |
Vorbau | Race Face Æffect R (40 mm) | Race Face Æffect R (40 mm) |
Lenker | Race Face Chester (780 mm) | Race Face Atlas (800 mm) |
Griffe | SDG Slater | SDG Slater |
Bremsen | Magura MT Thirty Custom | Magura MT Trail Custom |
Laufräder | SUNringlé Düroc 35 | DT Swiss M1700 Spline 29 |
Reifen | Maxxis Minion DHF 3C (29" x 2,5") / Maxxis Minion DHR II 3C (29" x 2,4") | Maxxis Minion DHF 3C (29" x 2,5") / Maxxis Minion DHR II 3C (29" x 2,4") |
Schaltwerk | SRAM SX Eagle | SRAM GX Eagle |
Schalthebel | SRAM SX Eagle | SRAM GX Eagle |
Kassette | SRAM SX Eagle | SRAM GX Eagle |
Kurbel | SRAM X1 | SRAM Stylo |
Kettenführung | e*thirteen TRS Race SL | e*thirteen TRS Race SL |
Sattelstütze | Radon Competition Dropper | SDG Tellis |
Sattel | SDG Radar | SDG Radar |
Preis | 1.199 € | 1.999 € |



Auf dem Trail
So simpel ein Hardtail an sich ist, so vielfältig fallen die Anpassungsmöglichkeiten der DVO Sapphire-Federgabel aus. So müssen vor der ersten Ausfahrt mit dem Radon Cragger 8.0 die passenden Einstellungen für den Luftdruck, die Low Speed-Druckstufe, die High Speed-Druckstufe, den Rebound und die Vorspannung der Stahl-Negativfeder (im DVO-Vokabular heißt dieser Parameter OTT) gefunden werden. Um diesen Prozess, der Einsteiger vor eine etwas größere Herausforderung stellen könnte, zu beschleunigen, lohnt sich ein Blick in die ausführliche Bedienungsanleitung der Sapphire, wo man von DVO durch den Setup-Prozess geführt wird. Die Federgabel passend einzustellen lohnt sich im Falle des Cragger 8.0 definitiv, um diesen Fahreindruck bereits vorwegzunehmen. Die Einstellregler der Federgabel könnten aber eine definiertere Rasterung vertragen.

Bergauf macht das Radon Cragger 8.0 eine gute Figur und pendelt sich im Mittelfeld ein. Wenig überraschend wird die Kraft aus den Beinen direkt in Vortrieb umgesetzt. Und ebenfalls wenig überraschend sind das Santa Cruz Chameleon und das Liteville H-3 im Uphill eine Ecke zügiger und leichtfüßiger unterwegs – was man aber bei einem mehr als doppelt so hohen Preis und weniger profilierten Reifen auch einfach erwarten muss. Kritisieren müssen wir an dieser Stelle den verbauten SDG Radar-Sattel, der so schlecht mit den Allerwertesten der verschiedenen Tester harmoniert hat, dass man möglichst weit nach hinten gerutscht ist, um den Sitzbereich zu entlasten. Auch die SDG Tellis-Sattelstütze ist leider innerhalb relativ kurzer Zeit eher rau gelaufen, was sich aber nicht auf die Uphill-Performance ausgewirkt hat.

Mit 130 mm Federweg an der Front liegt das Radon Cragger ebenfalls in der Mitte des Vergleichsfelds, auch die Geometrie schlägt weder in die eine noch in die andere Richtung besonders aus. Einzig den langen Reach unseres Testbikes in Größe L merkt man direkt. Der Fairness halber sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass wir vor Testbeginn von Radon darauf hingewiesen wurden, dass das Cragger in L recht groß ausfällt. Die Länge wirkt sich erwartungsgemäß aus: Das Radon Cragger bietet gerade bei höheren Geschwindigkeiten die höchste Laufruhe im Test. Allerdings leidet darunter etwas der spritzig-spaßige Charakter, der Hardtails für gewöhnlich auszeichnet. Für unsere Tester wäre wohl ein Mittelding zwischen M und L optimal gewesen.


Ein Lob muss man Radon für die wie immer sehr stimmige Ausstattung aussprechen. Abgesehen von den aus unserer Sicht eher unbequemen Kontaktpunkten bietet das Cragger 8.0 hier keinen Anlass zur Kritik, obwohl es das zweitgünstigste Rad im Test ist. Die DVO Sapphire lässt sich auch in grobem Geläuf kaum aus der Ruhe bringen. Auch die Kombination aus DT Swiss Aluminium-Laufrädern und Maxxis Minion DHF / DHR II WT-Bereifung mit Exo Plus-Karkasse haben wir für ein Hardtail und den angedachten Einsatzbereich als sehr gelungen empfunden. Gerade im direkten Vergleich mit den beiden 27,5″ Plus-Kandidaten im Vergleichsfeld merkt man die höhere Präzision der regulären 29″-Bereifung, zumal die verstärkte Karkasse einen etwas niedrigeren Luftdruck erlaubt und damit den Komfort erhöht. In Kurven ordentlich Druck aufbauen gelingt allerdings nicht ganz so intuitiv wie beim Nukeproof Scout, das sich bergab insgesamt noch etwas satter anfühlt.
Im Vergleich
Gewichtstechnisch liegt das Radon in unserem Vergleichstest auf Rang 3, auch der Federweg von 130 mm ist im Mittelfeld. Doch obwohl das Cragger 8.0 das zweitgünstigste Rad im Test ist, muss sich die Leistung keineswegs hinter der der teils deutlich teureren Konkurrenz verstecken. Bergauf kann das Cragger zwar nicht mit dem Santa Cruz Chameleon und dem Liteville H-3 mithalten, ist aber auch keinesfalls langsam – nur eben nicht ganz so schnell und spritzig wie die beiden Modelle, die jenseits der 4.000 € liegen. Selbiges gilt für Trails, bei denen sich Abfahrten immer wieder mit kurzen Anstiegen abwechseln.


Auf härteren Strecken liefert das Radon Cragger 8.0 die höchste Laufruhe und die DVO-Federgabel bietet eine sehr gute Performance. Hier hat das Radon gegenüber den beiden bereits erwähnten Konkurrenten sogar die Nase vorn: Das Liteville fährt sich etwas unpräziser und schwammiger, das Santa Cruz ist insgesamt eine Ecke trailiger. An die starke Leistung des Nukeproof Scout kommt das Cragger allerdings nicht ganz heran: Der nordirische Konkurrent liegt noch satter, vermittelt mehr Sicherheit und glänzt mit einem noch höheren Fahrspaß.
Das ist uns aufgefallen
- Preis-Leistung Oft ist der Preis heiß – oder die Leistung stimmt. Radon schafft es beim Cragger 8.0 glücklicherweise, beide Aspekte gut zu kombinieren. Obwohl es das zweitgünstigste Rad im Test ist, hat man nicht das Gefühl, bei der Performance Einbußen in Kauf nehmen zu müssen. Abgesehen von den wenig komfortablen Kontaktpunkten lässt die Ausstattung des Radon Cragger 8.0 kaum Wünsche offen.
- S, M oder L? Radon bietet das Cragger in drei Größen an, was – wie in unserem Fall – dazu führen kann, dass man sich eine Zwischengröße wünscht. Die M-Variante wäre uns wohl zu kompakt gewesen, das immerhin fast 3 Zentimeter längere Cragger in L hingegen fühlte sich für uns fast schon zu groß, stelzig und unverspielt an.
- DVO Sapphire Eine eher komplexe Federgabel an ein an sich sehr simples Fahrrad zu bauen ist fast schon ein Widerspruch. Doch es lohnt sich, die giftgrüne Federgabel mithilfe der Anleitung ordentlich auf sich einzustellen: Auf dem Trail kann die Sapphire auch am Hardtail voll und ganz überzeugen.
- Kabelverlegung Gegen die Verlegung der Leitungen ist prinzipiell nichts einzuwenden, zumal die externe Bremsleitung den Service deutlich erleichtert. Im Steuerrohr-Bereich ist es aber schnell zu unschönen Schleifspuren gekommen. Hier sollte man den Rahmen etwas abkleben. Außerdem wäre ein ordentlicher Schutz der Kettenstreben wünschenswert, zumal das Schaltkabel hier auf der Unterseite entlangläuft.


Fazit – Radon Cragger
Mit dem Cragger 8.0 ist Radon einmal mehr ein Bike mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis gelungen, das sich kaum Schwächen leistet und als sehr guter Allrounder überzeugt. Zwar hat es gegenüber der Konkurrenz in unserem Vergleichstest in keiner Disziplin die Nase ganz vorn. Schwerwiegende Kritikpunkte findet man dafür allerdings auch praktisch keine. Unter den fünf Modellen im Test ist das Radon Cragger 8.0 wohl das vernünftigste Bike – auch, wenn man es auf dem Trail wild angeht!
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- gute Performance der DVO Sapphire
- stimmige Komponenten-Wahl
- unkomfortable Kontaktpunkte
- eingeschränkte Größenauswahl

Testablauf
Für unseren Hardtail-Vergleichstest haben wir die fünf Modelle über mehrere Wochen auf unseren Hometrails rund um Bad Kreuznach und im Taunus getestet. Ein Großteil der Höhenmeter wurde dabei aus eigener Kraft erkurbelt. Abschließend mussten sich die Hardtails an einem Shuttle-Tag auf ein- und derselben rund zweiminütigen Teststrecke im direkten Vergleich gegeneinander beweisen. Alle Hardtails im Testfeld wurden von mehreren Testern gefahren, um Eindrücke im direkten Vergleich zu sammeln. Abgesehen von kleineren individuellen Anpassungen wie der Lenkerhöhe, der Position der Bremsgriffe und natürlich dem Federgabel-Setup sind die fünf Hardtails gegenüber ihrer Serienausstattung zunächst unverändert geblieben. Anpassungen, die wir im Testverlauf vornehmen mussten, sind entsprechend vermerkt.
Hier haben wir das Radon Cragger getestet
- Bad Kreuznach abwechslungsreiche und flowige Trails auf trockenem, teils steinigen Boden
- Taunus naturbelassene Trails mit zahlreichen Wurzeln und Steinen von flach bis steil
Körpergröße | 184 cm |
Schrittlänge | 87 cm |
Oberkörperlänge | 67 cm |
Armlänge | 63 cm |
Gewicht | 74 kg |
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Körpergröße | 186 cm |
Schrittlänge | 85 cm |
Oberkörperlänge | 61 cm |
Armlänge | 61 cm |
Gewicht | 93 kg |
- Fahrstil
- Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
- Ich fahre hauptsächlich
- Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
- Vorlieben bei der Geometrie
- mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Hier findest du alle weiteren Artikel unseres Hardtail-Vergleichstest 2020:
- Radon Cragger im Test: Bonn to be wild!
- Santa Cruz Chameleon C im Test: Das klassische Mountainbike
- Decathlon Rockrider AM 100 HT im Test: Preiskracher für Jedermann?
- Nukeproof Scout 290 im Test: Nordirischer Abfahrtskünstler
- Liteville H-3 Mk3 im Test: Werksmaschine in dritter Generation
- 5 Trail-Hardtails im Vergleichstest: Harte Schale, wilder Kern!